Plattenepithelkarzinom
Dermatologie
Steckbrief
Plattenepithelkarzinome (PEK) bilden zusammen mit Basalzellkarzinomen (BZK) die Gruppe der Non-Melanoma Skin Cancer (NMSC), die häufigsten malignen Tumoren der hellhäutigen Bevölkerung. Sie zeigen sich zumeist als erythematöse oder hautfarbene, teils hyperkeratotische ulzerierte Knoten, die insbesondere im Bereich der Sonnenterrassen des Körpers (Kopf-Hals-Bereich, Handrücken) auftreten. Der größte Risikofaktor ist die chronische UV-Exposition, weshalb die Erkrankung mit steigendem Alter an Häufigkeit gewinnt. Histologisch zeigen sich proliferierende atypische Keratinozyten, die die Basalmembran durchbrechen, ein destruierendes Wachstumsmuster zeigen und metastasieren können. Früh erkannt, ist die operative Entfernung die Therapie der Wahl und die Prognose gut. Selten bilden sich Metastasen, dann stehen neue Medikamente aus der Klasse der Immun-Checkpoint-Inhibitoren zur Verfügung, die Prognose ist aber infaust.
Aktuelles
- Durch die neuen Erkenntnisse im Bereich der Tumorbiologie und -immunologie und die darauf basierenden Neuentwicklungen von Medikamenten in den letzten Jahren, allen voran Immun-Checkpoint-Inhibitoren, haben Patienten mit metastasiertem PEK eine deutlich bessere Prognose.
Definition
- maligner epithelialer Tumor mit destruierendem Wachstum
- Metastasierung möglich (zunächst lymphogen, später hämatogen)
- variables klinisches Erscheinungsbild, zumeist erythematöse oder hautfarbene, teils hyperkeratotische oder ulzerierte Knoten
- Lokalisation auf chronisch UV-exponierter Haut, insbesondere Kopf-Hals-Bereich und Handrücken
Epidemiologie
- etwa 50000 Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr
- Inzidenz in Deutschland ca. 20–30/100000 Einwohner pro Jahr
- vermutlich hohe Dunkelziffer, da Abbildung in Krebsregistern lückenhaft
- starker Anstieg der Häufigkeit in den letzten 30 Jahren
- Mortalität gering und weitestgehend stabil über die letzten Jahrzehnte hinweg
- Zunahme der Häufigkeit der Erkrankung mit steigendem Alter
- Zunahme der Häufigkeit der Erkrankung in den letzten Jahren bis Jahrzehnten durch gesteigerte UV-Exposition und gestiegene Lebenserwartung
- Beschäftigte mit überwiegender Außenaktivität haben ein besonders erhöhtes Risiko, an PEK zu erkranken, daher ist das PEK seit 2015 eine anerkannte Berufskrankheit (BK5103)
Häufigkeit
- Inzidenz in Deutschland ca. 20–30/100000 Einwohner pro Jahr
Altersgipfel
-
deutliche Häufigkeitssteigerung mit zunehmendem Alter
- Erstmanifestation durchschnittlich um das 70. Lebensjahr
Geschlechtsverteilung
- Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen.
Prädisponierende Faktoren
-
kumulative chronische UV-Exposition
- Hauttyp I und II nach Fitzpatrick
- hohes Lebensalter
- männliches Geschlecht
- Vorhandensein von aktinischen Keratosen
- Präkanzerosen: Leukoplakie, Morbus Bowen, Erythroplasie/Morbus Queyrat, vulväre intraepitheliale Neoplasie Grad III (VIN), penile intraepitheliale Neoplasie Grad III (PIN), (peri)anale intraepitheliale Neoplasie Grad III ([p]AIN), bowenoide Papulose (sehr selten Übergang in Morbus Bowen und PEK)
- Immunsuppression (v.a. nach Organtransplantation)
- chronische Wunden (z.B. nach Verbrennung, Ulcus cruris)
- Chemikalien: polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Arsen
- genetische Syndrome: Albinismus, Xeroderma pigmentosum, Muir-Torre-Syndrom, Epidermolysis bullosa hereditaria
Ätiologie und Pathogenese
- Entstehung durch chronische UV-Exposition, v.a. UVB
- Zusammenhang zwischen kumulativer UV-Dosis und Auftreten von PEK ist belegt.
- UVB induziert Mutation in Tumorsuppressorgen p53, dadurch wird die Apoptose entarteter Zellen gehemmt und diese können unkontrolliert wachsen.
- Zusammenhang mit HPV-Infektion wird diskutiert, ist aber nicht sicher belegt.
Klassifikation und Risikostratifizierung
- Es sind verschiedene Klassifikationen verfügbar.
- TNM-Klassifikation noch UICC/AJCC: siehe Leitlinie https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/LL_Aktinische_Keratose_und_PEK_Langversion_2.01.pdf
- histopathologische Klassifikation: Bowen-Karzinom/bowenoid differenziertes PEK, desmoplastisches PEK, Keratoakanthom-artiges PEK/Keratoakanthom, Lymphoepitheliom-artiges PEK, pseudovaskuläres PEK (Syn. pseudoangiosarkomatöses, pseudoangiomatöses PEK), spindelzelliges PEK (Syn. sarkomatoides PEK), verruköses PEK (Syn. Epithelioma cuniculatum)
- prognostische Faktoren für die Metastasierung bzw. für das krankheitsspezifische Überleben: vertikale Tumordicke (>6mm), horizontaler Tumordurchmesser (≥ 2cm), histologische Differenzierung (> Grad 3), Desmoplasie, perineurales Wachstum, Lokalisation (Unterlippe, Ohr), Immunsuppression (iatrogen oder erkrankungsbedingt)
- klinische Einteilung in Low-Risk-Tumoren ≤20mm und High-Risk-Tumoren >20mm Tumordurchmesser
Symptomatik
- Die Symptomatik ist je nach Lokalisation unterschiedlich:
- freie Haut – hautfarbene bis erythematöse, teils hyperkeratotische oder ulzerierte Knoten; Sonderform: Cornu cutaneum – durch Wucherung des Keratins entsteht ein „Hauthorn“
- Mundschleimhaut: Leukoplakie oder derber Knoten
- verruköses Karzinom: warzenartiges Erscheinungsbild teils mit zentraler Ulzeration oder auch Verwechslung mit chronischem Ulcus möglich
- Keratoakanthom: kraterartiger Knoten mit zentraler Ulzeration
- gelegentlich Blutung, Juckreiz oder Dysästhesien, meist symptomlos für den Patienten
- Lokalisation überwiegend in chronisch UV-exponierten Arealen des Kopfes (Kapillitium, Unterlippe, Ohren, Stirn, Wangen; Abb. 351.1, Abb. 351.2, Abb. 351.3) oder auf dem Handrücken und den Unterarmen; darüber hinaus Mundschleimhaut sowie Schleimhaut der Vulva oder Glans penis; verruköses Karzinom: Fußsohle
© Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität Mainz
Abb. 351.1 Plattenepithelkarzinom (PEK).
PEK des rechten Augenlids.
(Quelle: Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universtiät Mainz)
© Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität Mainz
Abb. 351.2 Plattenepithelkarzinom (PEK).
PEK der Unterlippe.
(Quelle: Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität Mainz)
© Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität Mainz
Abb. 351.3 Plattenepithelkarzinom (PEK).
PEK hochfrontal links
(Quelle: Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität Mainz)
Diagnostik
Diagnostisches Vorgehen
- Nach Anamnese und klinischer Untersuchung kann die Diagnose in der Regel gestellt werden.
- Bei unklarem klinischen Befund sollte zunächst ein Dermatoskop zur Hilfe genommen werden.
- kann die optische Koheränztomografie zusätzliche Aufschlüsse geben.
- Meist erfolgt eine Probebiopsie zur Diagnosesicherung und zur Abgrenzung prämaligner Läsionen.
- Bei klinisch eindeutigem Befund kann auch ohne vorherige Biopsie direkt eine Exzision des gesamten Tumors erfolgen.
Anamnese
- Abfrage der Risikofaktoren, insbesondere chronische UV-Exposition
- Berufsanamnese: berufliche UV-Exposition, mögliche BK5103? (Daumenregel: Alter bei Erstdiagnose /3 = Jahre im Outdoorberuf; Bsp.: Landwirt bekommt im Alter von 60 Jahren erstmals AK → mindestens 20 Jahre im Beruf sind erforderlich, um eine BK5103 zu melden)
- Immunsuppression, insbesondere nach Organtransplantation
- Exposition chemischer Noxe
- chronische Entzündungen, Radiotherapien, Verbrennungen, Narben
- Inspektion und Palpation der suspekten Läsion
- Palpation der lokoregionären Lymphknoten
- Ganzkörperuntersuchung, da das Auftreten von synchronen hellen Hauttumoren (aktinischen Keratosen, PEK, BZK) nicht selten ist
Dermatoskopie
-
Die Dermatoskopie ist insbesondere bei unklaren Befunden und zur Abgrenzung zu anderen Tumoren (Basalzellkarzinom, Lentigo maligna) hilfreich, um typische Gefäßzeichnung darstellbar.
Optische Kohärenztomografie (OCT)
-
Abgrenzung zwischen PEK und BZK, verbreitertes, irreguläres Stratum corneum und akanthotische Epidermis, Basalmembran durchbrochen
Sonografie
-
Lymphknotensonografie der lokoregionären Lymphknotenstation bei Vorliegen von Risikofaktoren oder Verdacht auf Metastasen
Schnittbildgebung
-
CT, MRT oder PET-CT sind bei Metastasen(verdacht) indiziert.
Histologie, Zytologie und klinische Pathologie
- Die Gewinnung einer Histologie ist immer indiziert, da der histologische Typ und die Tiefenausdehnung wichtig für Prognose sind.
- Je nach Ausmaß der Läsion eignen sich zur Gewinnung der Histologie Stanz-, Inzisions- oder Exzisionsbiopsien. Bei der Shave-Biopsie sollte auf eine ausreichende Tiefe geachtet werden, da sonst die Tiefenausdehnung nicht erhoben werden kann.
- Bei klinisch eindeutigem Befund kann auch ohne vorherige Biopsie direkt eine Exzision des gesamten Tumors erfolgen.
- Da der Tumordurchmesser auch ein prognostischer Marker ist, muss dieser vor der Biopsie gemessen werden.
- Histologisch zeigen sich von der Epidermis ausgehende, proliferierte, unterschiedlich differenzierte Keratinozyten, die die Dermis und zum Teil auch die Subkutis sowie tieferliegende Strukturen infiltrieren.
Differenzialdiagnosen
Tab. 351.1 Differenzialdiagnosen des Plattenepithelkarzinoms (PEK).
Differenzialdiagnose (absteigend sortiert nach klinischer Relevanz) |
Häufigkeit der Differenzialdiagnose im Hinblick auf das Krankheitsbild (häufig, gelegentlich, selten) | richtungsweisende Diagnostik/Befunde/zusätzliche Leitsymptome | Sicherung der Diagnose |
aktinische Keratose | häufig |
· meist weniger knotig · beweisend nur in Biopsie (Basalmembran intakt) |
Biopsie |
Verruca vulgaris | gelegentlich |
· Lokalisation eher palmoplantar · klassischer Dermatoskopie-Befund · Verwechslung mit verrukösem Karzinom |
Dermatoskopie |
Morbus Bowen | gelegentlich | · auch auf nicht chronisch UV-belasteter Haut | Histologie |
Basalzellkarzinom | gelegentlich | · klassischer Dermatoskopie-Befund | Histologie |
Chondrodermatitis nodularis chronica helicis | gelegentlich | · schmerzhaft | Histologie |
Melanom | selten |
· v.a. amelanotische Formen · Dermatoskopie-Befund |
Histologie |
Therapie
Therapeutisches Vorgehen
-
Eine Operation ist Goldstandard.
- Zunächst erfolgt die Entscheidung, ob ein lokales Tumorgeschehen (überwiegend) oder eine Metastasierung vorliegt.
- Bei lokalem Tumorgeschehen ohne Verdacht auf Metastasen sollte nach der Diagnosestellung eine vollständige Exzision angestrebt werden.
- Bei metastasierter Erkrankung erfolgt ggf. auch direkt eine Systemtherapie, je nach Befund.
- Metastasierte Erkrankungen sollten nach Möglichkeit in einem interdisziplinären Tumorboard besprochen werden.
- Immun-Checkpoint-Inhibitoren sind eine neue Therapieoption bei Metastasierung.
Operative Therapie
- Die vollständige Exzision (R0) ist der Goldstandard zur Versorgung des primären PEK.
- Es erfolgt eine histologische Schnittrandkontrolle zur Vermeidung von Rezidiven und zur Senkung des Metastasierungsrisikos.
- Eine mikrografisch kontrollierte Chirurgie mit zweizeitigem Vorgehen ist hilfreich, wenn zum Verschluss aufwendige Plastiken erfolgen müssen und nach Deckung die Resektionsränder nicht mehr sicher zur Lage des Primärtumors zugeordnet werden können. Sollte sich histologisch eine R1-Situation zeigen, ist eine Nachexzision u.U. auch mehrfach, bis zum Erreichen einer R0-Situation indiziert.
- Die horizontale Abtragung (Shave-Exzision) muss tief genug erfolgen und ist nur bei kleinen Tumoren sinnvoll.
- Therapie der Wahl bei lokalen oder lokoregionären Metastasen ist ebenso die vollständige operative Entfernung, sofern möglich.
Wächterlymphknotenbiopsie/Lymphadenektomie
-
Synonym: Sentinel-Lymphknotenbiopsie (SLNB)
- Radioaktives 99m-Technetium wird in die Tumorumgebung gespritzt und läuft entlang des Lymphabflusses in den oder die nächstgelegenen Lymphknoten. Dabei wird der Weg möglicher Tumorzellen imitiert. Durch Entnahme des sichtbar gemachten Lymphknotens lässt sich so eine mögliche lymphogene Metastasierung frühzeitig zu erkennen.
- Der Stellenwert des Verfahrens in der Diagnostik des PEK noch nicht geklärt.
- SLNB kann bei Hochrisiko-Tumoren zur Anwendung kommen, nicht prophylaktisch.
- Ob eine Lymphadenektomie bei positivem Wächterlymphknoten die Prognose verbessert, ist nicht geklärt.
- Die Lymphadenektomie wird bei klinisch manifesten Lymphknotenmetastasen therapeutisch empfohlen.
- Komplikationen sind selten: Lymphödem, Nervenschäden, Hämatome, Serome, Infektionen.
Strahlentherapie
-
Strahlentherapie bei inoperablen Patienten ggf. auch in Kombination mit Chemo-/Immuntherapie möglich
- postoperative Bestrahlung bei non in sano resezierten Tumoren (sofern keine Nachresektion möglich ist), ausgedehntem Lymphknotenbefall, intraparotidealem Lymphknotenbefall
- adjuvante Bestrahlung bei knappem Resektionsrand oder ausgedehnter perineuraler Invasion
- Gesamtdosen zwischen 50 und 70 Gy
Pharmakotherapie
Systemtherapie
- Cisplatin-haltige Chemotherapie (+5-FU) bei Fernmetastasen mit Ansprechen >50% (Studiendaten allerdings nur aus kleinen Kohorten)
- neu: PD1-Inhibitoren bei inoperablen Tumoren, Cemiplimab zugelassen (350 mg alle 3 Wochen i.v.), Ansprechraten um 50%, davon dauerhafte Krankheitskontrolle in 2/3 der Fälle
Sonstiges
- Fernmetastasierte und inoperable Tumoren sollten immer in interdisziplinären Tumorboards besprochen werden.
Nachsorge
-
Die Nachsorge dient der Früherkennung von Metastasen und Sekundärtumoren.
-
Low-Risk-Tumoren: Nachsorge halbjährlich in den ersten beiden Jahren, dann jährlich
- High-Risk-Tumoren: Nachsorge vierteljährlich in den ersten beiden Jahren, dann halbjährlich
- Inspektion und Palpation der Primärexzisionsstelle sowie des zugehörigen Lymphabflusses und der nächstgelegenen Lymphknotenstation, zudem Inspektion der gesamten Haut
- zusätzlich Lymphknotensonografie bei Auffälligkeiten
- Anleitung zur Selbstuntersuchung bzw. Unterweisung Angehöriger sinnvoll
Verlauf und Prognose
-
Unbehandelt können PEK destruierend wachsen und zunächst lymphogen und später hämatogen metastasieren.
- Die Metastasierungsrate beträgt – abhängig vom Subtyp – 3–6% (bei Bowen-Karzinom bis 30%), bei Immunsuppression ist sie deutlich höher.
- Risikofaktoren für Lokalrezidiv sind erhöhte Tumordicke und Desmoplasie.
- Risikofaktoren für Metastasierung sind erhöhte Tumordicke, Immunsuppression sowie besondere Lokalisationen (Ohr, Schleimhaut).
- Beim Vorliegen von Fernmetastasen ist die Prognose infaust, die mediane Überlebenszeit liegt unter 2 Jahren.
Prävention
-
Wichtig ist regelmäßiger UV-Schutz (Meiden der UV-Spitzen, Textilien, UV-Schutz in Form von Cremes etc. [SPF 50+]).
- Nicotinamid 500 mg 2× tgl. zeigte in einer großen australischen Studie einen präventiven Effekt, allerdings nur für die Dauer der Einnahme.
Besonderheiten bei bestimmten Personengruppen
Besonderheiten bei alten Patient*innen
-
Ältere Patienten sollten genau wie jüngere behandelt werden. Durch frühzeitige operative Sanierung kann das PEK geheilt werden. Eine Therapieverzögerung kann bei gesteigerter Lebenserwartung zu inoperablen, infausten Tumoren führen.
-
Bei systemischer Therapie ist die Komorbidität zu beachten.
Synonyme
- Squamous Cell Cancer (SCC) (engl.)
- spinozelluläres Karzinom
- Spinaliom
- Stachelzellkarzinom
- Non-Melanoma Skin Cancer (NMSC; zusammen mit Basalzellkarzinom)
Keywords
- Non-Melanoma Skin Cancer (NMSC)
- weißer Hautkrebs
- Plattenepithelkarzinom
- ICD10:C44
Quelle
Literatur
- [1] Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, D.K., AWMF), S3-Leitlinie Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut, Langversion 2.0 – Dezember 2022. AWMF-Registernummer: 032/022OL. Im Internet: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/032-022OL; Stand 31.12.2022
- [2] Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, D.K., AWMF), S3-Leitlinie Prävention von Hautkrebs, Langversion 1.1. AWMF Registernummer: 032/052OL. Im Internet: https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Hautkrebspraeventationsleitlinie_1.1/Version_2/LL_Pr%C3%A4vention_von_Hautkrebs_Langversion_2.1.pdf; Stand 19.10.2022
Herausgeber*innen, Autor*innen
Herausgeber*innen: Prof. Dr. Ralf Ludwig, Prof. Dr. med. Wolf-Henning Boehncke
Autor*innen: Berenice Lang
Letzte Änderung:
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